Smartes Alarmsystem entlarvt dreisten Hausbesetzer
Ratingen/Hamburg, 14. Oktober 2021
Volker Happach aus Hamburg liegt nach einem Eingriff im Krankenhaus, als er früh morgens von seiner Arlo Außenkamera darauf aufmerksam gemacht wird, dass ein Fremder sich auf seinem Grundstück aufhält. Erstaunt beobachtet er über die App, wie dieser zunächst das Namensschild vom Gartentor entfernt, dann sein Fahrrad abstellt und es sich im Garten der Familie mit einem Getränk aus dem Außenkühlschrank und einer Zigarette gemütlich macht. Empört löst der Radio- und Fernsehtechniker, der früher selbst Alarmanlagen gebaut hat, vor Ort eine Sirene aus. Doch weder der Eindringling noch die Nachbarn reagieren darauf. Seine Frau befindet sich bereits auf dem Weg zur Arbeit.
Als nächstes nimmt Herr Happach über die Außenkamera Klopfgeräusche wahr und muss nun zusehen, wie die ihm unbekannte Person mit einem, leichtsinnigerweise im Eingangsbereich deponierten, Ersatzschlüssel das Haus betritt. Doch zum Glück haben die Happachs sich kürzlich ein smartes, fernüberwachtes Verisure Alarmsystem installieren lassen. Als der „ungebetene Gast“ um 07:32 Uhr durch die Haustüre die von Verisure gesicherte Wohnung betritt, geht bei der VdS-zertifizierten Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) von Verisure in Ratingen ein Alarmsignal ein, da es dem Einbrecher natürlich nicht gelingt, die Alarmanlage rechtzeitig zu deaktivieren.
Sofort löst der Fotodetektor im Flur aus und schießt Bilder von der unberechtigt eintretenden Person. Die NSL-Fachkräfte in der Alarmzentrale schalten sich zu und fragen über die Voicebox nach dem vereinbarten Passwort. Da der Eindringling nicht antwortet, sich ansonsten jedoch unauffällig verhält, fragen sie telefonisch bei Herrn Happach nach, ob dieser einen Nachbarn in die Wohnung geschickt habe. Als er verneint, ruft ein Verisure-Mitarbeiter um 07:34 Uhr die Polizei und kann auch gleich eine detaillierte Täterbeschreibung abgeben. Dann beauftragen die Notfallexperten zur weiteren Sicherung des Objekts den Wachdienst, der sich ebenfalls auf den Weg macht.
Da der Eindringling sich inzwischen ins Bad zurückgezogen hat, können die NSL-Fachkräfte erst einmal weiter nichts sehen. Als um 07:45 die Polizei eintrifft, ist der Täter gerade damit beschäftigt, eine Dusche zu nehmen. In kürzester Zeit gelingt es den Beamten, den Hausbesetzer ohne großen Widerstand festzunehmen. Im Objekt selbst werden keine weiteren Beschädigungen festgestellt. Im Gegenteil, der Eindringling hatte an der Haustür sogar extra die Schuhe ausgezogen, um nichts schmutzig zu machen.
Um 07:59 Uhr wird der Eigentümer und äußerst zufriedene Verisure-Kunde im Krankenhaus benachrichtigt, dass die Wohnungsübernahme gestoppt und der Täter geschnappt ist, so dass er sich nun wieder vollständig seiner Genesung widmen kann. Der ehemalige Radio- und Fernsehtechniker ist sehr froh, dass seine Frau und er sich kurz zuvor für das fernüberwachte Verisure Alarmsystem entschieden hatten. Am meisten beeindruckt hat Volker Happach die Geschwindigkeit, in der gehandelt wurde; sowohl seitens der Verisure Alarmzentrale wie auch seitens der Polizei. Wie Herr Happach später von der Polizei erfährt, wollte der verwirrte und mutmaßlich harmlose Täter, der nach kurzer Zeit wieder frei gelassen wurde, angeblich nur nicht zu seiner Frau nach Hause.
Was macht Verisure?
Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 4 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile über 300 Mitarbeitern bereits mehr als 12.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hamburg.
Verisure, das Unternehmen
1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 4 Millionen Kunden in 16 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und Deutschland.
Was bedeutet Verisure?
„Veri" kommt von Verifizieren. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Polizei, Rettungskräfte und Wachdienst eingeschaltet und bei Bedarf der nebelartige ZeroVision® Sichtschutz ausgelöst. Das „Sure“ steht für Zuverlässigkeit, Sicherheit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.