Sicherheit und Spaß mit Kleinkindern: Familie Decker zeigt, wie es gelingt
Das Ehepaar Decker möchte seine beiden Kleinkinder beschützen, doch zugleich sollen sie sich entfalten können und Freude daran haben, Neues auszuprobieren. Sie leben auf dem Dorf und genießen es, dass die Töchter viel Freiraum haben.
Wenn Eltern auf die Sicherheit ihrer Kinder viel Wert legen, werden sie schnell als Helikoptereltern abgestempelt. Zu Unrecht. Für Sicherheit zu sorgen, bedeutet nämlich nicht, alle denkbaren Risiken von ihnen fern zu halten. In diesem Beitrag schildern wir, wie bei Familie Decker Sicherheit und Spaß haben zusammenpassen; und wie die Menschen von Verisure in einer lebensbedrohlichen Situation für sie da waren.
Inhaltsverzeichnis:
Sicherheit im Alltag mit Kleinkindern- Ein sicheres Zuhause für die Kleinen
- Wie Kinder den Umgang mit Gefahren lernen
- Unbeschwertes Spielen: mit den Kindern Quatsch machen
Das Alarmsystem von Verisure bei Familie Decker
- Die Alarmanlage als Schutzengel: Profis passen auf und handeln
- Sicherheit von Anfang an: Maßnahmen an der Haustür
Notfall: der Fieberkrampf der Tochter
- Experten von Verisure helfen der Familie
- Kleinkind mit Fieberkrampf: Was tun?
Sicherheit im Alltag mit Kleinkindern
Das Ehepaar Decker zog vor sechs Jahren in ein Dorf im Hunsrück, um dort eine Familie zu gründen. Das Thema Sicherheit spielte dabei eine zentrale Rolle. Sie entschieden sich für ein Haus in einer verkehrsberuhigten Seitenstraße am Rande eines Waldes, was den Kindern viel Freiraum zum Spielen bietet. Doch wie schafft man es, diese Umgebung für die Kleinen sicher zu gestalten?
Ein sicheres Haus für die Kleinen
Die Gestaltung ihres Hauses stand bei dem Ehepaar im Zeichen der Sicherheit für Kleinkinder. Die Fenstergriffe sicherten sie mit einem Schloss, um unbeabsichtigtes Öffnen zu verhindern. Steckdosen und Treppenaufgänge erhielten kindersichere Vorkehrungen, um potenzielle Gefahren zu minimieren.
Wie Kinder den Umgang mit Gefahren lernen
„Meine Frau war relativ entspannt, aber ich war nach der Geburt unseres ersten Kindes wie eine Glucke“, stellt der Familienvater rückblickend fest. „Mittlerweile weiß ich aber auch, dass Kinder gar nicht so zerbrechlich sind. Sie fallen manchmal auf den Po und stehen wieder auf. So lernen sie, wo sie aufpassen müssen.“
Die zweijährige Tochter beginnt gerade damit, alleine Türen aufzumachen. Bei den ersten Versuchen stieß sie sich die Tür immer gegen ihre Zehen. Mittlerweile hat sie aber gelernt, wie es geht, ohne sich weh zu tun.
Die Eltern sprechen auch mit ihr darüber, dass sie etwas nicht darf, weil es gefährlich ist. Beispielsweise haben sie ihr erklärt, dass manche Schränke im Bad und in der Küche fest verschlossen sind, weil sie diese nicht öffnen darf.
Unbeschwertes Spielen: mit den Kindern Quatsch machen
Die älteste Tochter der Deckers ist ein neugieriges und aufgewecktes Kind. Auf dem Spielplatz fand sie die kleine Rutsche schnell langweilig. Sie wollte die große ausprobieren. Ihr Vater rutschte ein paar Mal mit ihr zusammen, bis sie ihm erklärte, dass sie alleine rutschen möchte – was sie mittlerweile mit viel Freude macht.
Wir beobachten bei den Eltern den Trend, dass deren Vertrauen in die Kinder immer mehr verloren geht. Dass man Angst hat um seine Kinder, das verstehe ich; vor allem angesichts der Nachrichten über zunehmende Kriminalität. Wenn man aber nicht ständig in Angst leben will, muss man Vertrauen haben.
„Ich bin ein Vater, der mit seinen beiden Töchtern gerne auch Mal Quatsch macht“, beschreibt sich Decker selbst. „Wenn ich sie in die Luft werfe und wieder auffange, macht ihnen das viel Spaß.“
Das Alarmsystem von Verisure bei Familie Decker
Nach mehreren Einbrüchen im Dorf entschied sich Familie Decker, das Alarmsystem von Verisure zu installieren. Dieses ist mit einer Notruf- und Serviceleitstelle verbunden, die rund um die Uhr mit Profis besetzt ist. Diese organisieren bei einem Notfall sofort Hilfe und sind für den Betroffenen da, bis die Situation geklärt ist.
Die Alarmanlage als Schutzengel: Profis passen auf und handeln
„Ich war da zunächst eher skeptisch, vor allem wegen der Kosten“, sagt Decker. „Ich habe mich daher auch nach Alternativen umgesehen. Als ich aber Verisure bat zu kommen, und der Sicherheitsexperte einen Plan für unser Haus erstellt hatte, war klar: Zu diesem Preis gibt es kein anderes Alarmsystem inklusive einer Zentrale, in der Menschen auf einen aufpassen.“
Seit dem Frühjahr 2023 ist das Haus damit gut geschützt. Falls Einbrecher versuchen, ins Haus zu gelangen, lösen Schocksensoren an Fenster und Türen ein Alarmsignal aus, und die Profis in der Alarmzentrale können über Videodetektoren überprüfen, was los ist. Sollten sie einmal einen Einbruch verifizieren, lösen sie die installierte Sichtbarriere ZeroVision aus, so dass die Eindringlinge binnen Sekunden nichts mehr sehen und die Flucht ergreifen.
Sicherheit von Anfang an: Maßnahmen an der Haustür
Sicherheit an der Haustür ist für Familie Decker ebenfalls ein wichtiges Thema. Mit der Arlo Video-Türklingel haben sie am Smartphone im Blick, wer klingelt und was sich vor ihrer Haustür tut. Außerdem ermöglicht ihnen das Smartlock einen schlüsselfreien Zutritt, und beim Verlassen des Hauses reicht ein Handgriff aus, um die Tür zu verschließen und zugleich das Alarmsystem zu aktivieren. Sowohl die Türklingel als auch das intelligente Schloss sind mit der Alarmzentrale in Ratingen verbunden.
„Der Kundenservice von Verisure ist wirklich gut“, stellt Decker fest. Bei einem Fehlalarm mitten in der Nacht teilte ihm der Experte in der Alarmzentrale nicht nur mit, dass dieser durch eine Katze ausgelöst worden war, sondern machte ihn auch darauf aufmerksam, dass das Garagentor noch offen stand.
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Notfall: der Fieberkrampf der Tochter
Nur wenige Wochen nach der Installation des Alarmsystems erhielt der Familienvater einen Anruf seiner Frau: die zweijährige Tochter lag leblos auf der Couch, ihre Augen waren verdreht, und das Gesicht war blau angelaufen.
„Das war ein Schockmoment, weil meine Tochter nicht mehr atmete“, erinnert sich Decker. Er ist seit über 10 Jahren bei der Feuerwehr und hat schon vielen schwerverletzten Menschen geholfen. „Doch hier ging es um das eigene Kind. Da brach für mich die Welt zusammen, und ich war völlig überfordert.“
Experten von Verisure helfen der Familie
Vor dem Anruf bei ihrem Mann hatte Frau Decker zum Glück die SOS-Taste des Verisure Alarmsystems gedrückt, die sich direkt neben der Couch befindet. Eine Mitarbeiterin in der Alarmzentrale reagierte sofort und benötigte nur wenige wichtige Informationen, da ihr die Anschrift der Familie ja bekannt war. Sie organisierte umgehend, dass sich Notarzt und Rettungswagen auf den Weg machten.
„Das Alarmsystem und die Menschen in der Alarmzentrale sind die Lebensretter meiner Tochter“, ist sich Decker sicher. Entscheidend war, dass sich die Mutter um das Kind kümmern und erste Hilfe leisten konnte, statt lange telefonieren zu müssen. Die Mitarbeiterin in der Alarmzentrale war mit ihr über die Voicebox der SOS-Taste in Verbindung und unterstützte sie.
Kleinkind mit Fieberkrampf: was tun?
Das Ehepaar Decker hat sich mittlerweile über Fieberkrämpfe informiert und weiß, was sie und andere Eltern notfalls tun müssen:
Ein hohes Risiko für Fieberkrämpfe haben Kleinkinder, in deren Familie schon andere Mitglieder davon betroffen waren. Die Krämpfe können bis zum 5. Lebensjahr des Kindes mehrmals auftreten.
Vor einem Krampf steigt das Fieber des Kindes sehr schnell an. Daher bemerken Eltern es meistens erst, wenn der Körper zuckt und das Kind blau anläuft. In dieser Phase sollten sie,
- - den Notruf 112 anrufen.
- - die Kleidung lockern und das Kind krampfen lassen.
- - es auf keinen Fall festhalten, schütteln oder ihm zu Trinken geben.
- - bei Erbrechen das Kind in die stabile Seitenlage bringen.
- - beobachten, wie lange der Krampf dauert. Für die Rettungskräfte ist diese Information dann sehr wichtig.
Nach dem Fieberkrampf ist das Kind müde und schläft in der Regel ein. Dabei sollten sie es im Auge behalten. Um das Fieber zu senken, sollten sie zum Beispiel mit kaltem Wasser gekühlte Tücher um die Unterschenkel legen (kalte Wadenwickel).
Nach dem Fieberkrampf seiner Tochter war der Familienvater noch mehrere Wochen beunruhigt und hat schlecht geschlafen. Die Tochter ist aber wieder wohlauf und munter. „Super war, dass sich Verisure später nochmals bei uns gemeldet hat und sich erkundigt hat, wie es uns und unserer Tochter geht“, so Decker. „Den Slogan, dass bei Verisure Menschen sind, die Menschen beschützen, kann ich voll und ganz unterschreiben.“
Bei Familie Decker gehen Sicherheit und Spaß haben Hand in Hand. Dabei steht ihr Verisure als zuverlässiger Partner zur Seite.
Informieren Sie sich über das Alarmsytem von Verisure und vereinbaren Sie einen kostenlosen Sicherheits-Check für die Sicherheit Ihrer Familie.
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